Laptoptasche Umhängetasche iLchev® Pferd
Diese Tasche schützt ihren Laptop vor Kratzer, Staub und Feuchtigkeit und hat beidseitig das gleiche Design. Das verwendete Material findet Anwendung u. a. in folgenden Bereichen: Outdoor/Freizeit/Sport, Schutzbekleidung/ -ausrüstung, Design/Accessoires. Es ist wasch-, dehnbar und besitzt gute Isolationseigenschaften. Die Tasche lässt sich bequem per Reißverschluß öffnen und schliessen. Sowohl der Schultergurt, als auch die Griffe sind gepolstert und haben einen hohen Tragekomfort.
Produktinformationen
Produkt: Laptoptasche/ Umhängetasche
Reißverschluß: Sowohl am Haupt- als auch am seitlichen Fach vorhanden
Schultergurt: Verstellbar, abnehmbar und gepolstert
Griffe: Gepolstert
Motiv: beidseitig
Lieferbare Größen: 10 / 12 / 13 / 14 / 15 / 17 Zoll
Sonstiges: Motiv lieferbar auch z.B. als Tasche, Mouse Pad oder Handyhülle
Übersicht der lieferbaren Größen
Zoll 10: ca. 27 x 21 x 3 cm
Zoll 12: ca. 30 x 22,5 x 3 cm
Zoll 13: ca. 33 x 24,5 x 3 cm
Zoll 14: ca. 36,5 x 26,5 x 3 cm
Zoll 15: ca. 38,5 x 28,5 x 3 cm
Zoll 17: ca. 42,5 x 31,5 x 3 cm
Informationen zu dem Motivbild
Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae. Generell sind Pferde gesellig lebende Tiere. Es lassen sich zwei Gruppentypen in der Sozialgemeinschaft unterscheiden: einer mit Mutter-Jungtiergruppen und einzeln lebenden Hengsten und ein zweiter mit größeren Gruppen aus Stuten und Jungtieren, die auch ein oder mehrere männliche Tiere mit einschließen, die sogenannten „Harems“. Die Ausbildung des einen oder anderen Grundtyps ist in der Regel von äußeren Faktoren abhängig. Dazu zählt vor allem das Nahrungsangebot, das über das Jahr beständig oder – durch den stärkeren Einfluss von Jahreszeiten – auch wechselnd sein kann. Die Hauptnahrung der Tiere besteht aus Gräsern, gelegentlich fressen sie auch Blätter und Zweige. Zum Zerkauen der harten Grasnahrung bildeten sich bei den Pferden Backenzähne mit extrem hohen Zahnkronen heraus, was als ein weiteres typisches Kennzeichen der Gattung herangezogen wird. Der im Vergleich zu anderen Huftieren weniger effiziente Magen-Darm-Trakt bedingt, dass die Pferde den größten Teil ihrer aktiven Zeit mit der Nahrungsaufnahme verbringen. Die Hengste verpaaren sich mit mehreren Stuten, während die Stuten, abhängig von dem sozialen Gruppentyp, in dem sie leben, entweder einen oder mehrere Hengste als Paarungspartner haben. Zumeist wird ein einzelnes Fohlen geboren, das nach maximal sechs Jahren selbständig ist. Der männliche wie auch der weibliche Nachwuchs verlässt anschließend die elterliche Gruppe.
Die Pferde haben eine große Bedeutung in der menschlichen Entwicklungsgeschichte. In urgeschichtlicher Zeit wurden sie als eine wichtige Rohstoff- und Nahrungsquelle genutzt. Im Verlauf der Sesshaftwerdung gelang die Domestizierung von zwei Arten. Das Hauspferd entstand aus dem Wildpferd, der Hausesel aus dem Afrikanischen Esel. Beide Haustierformen spielen als Reit- und Lasttier eine wichtige Rolle und erlangten im Gefolge des Menschen eine weltweite Verbreitung. Die systematische Erforschung der Gattung begann im Jahr 1758 mit der Etablierung des Gattungsnamens Equus. In der nachfolgenden Zeit wurden verschiedene Untergliederungsvorschläge gemacht, die zumeist aber wenig Bestand hatten. Aus stammesgeschichtlicher Sicht sind die Pferde das jüngste Glied eines gut 56 Millionen Jahre währenden Entwicklungsprozesses der Familie. Die frühesten Vertreter der Gattung der Pferde traten im Pliozän vor rund dreieinhalb Millionen Jahren in Nordamerika auf. Nur wenig später hatten diese frühen Pferde Eurasien und Afrika besiedelt. Der amerikanische Zweig der Pferde starb vor rund 10.000 Jahren aus.