Laptoptasche Umhängetasche iLchev® - Monet Windmühle in Amsterdam
Produktinformationen
Produkt: Laptoptasche/ Umhängetasche
Reißverschluß: Sowohl am Haupt- als auch am seitlichen Fach vorhanden
Schultergurt: Verstellbar, abnehmbar und gepolstert
Griffe: Gepolstert
Motiv: beidseitig
Lieferbare Größen: 10 / 12 / 13 / 14 / 15 / 17 Zoll
Sonstiges: Motiv lieferbar auch z.B. als Tasche, Mouse Pad oder Handyhülle
Übersicht der lieferbaren Größen
Zoll 10: ca. 27 x 21 x 3 cm
Zoll 12: ca. 30 x 22,5 x 3 cm
Zoll 13: ca. 33 x 24,5 x 3 cm
Zoll 14: ca. 36,5 x 26,5 x 3 cm
Zoll 15: ca. 38,5 x 28,5 x 3 cm
Zoll 17: ca. 42,5 x 31,5 x 3 cm
Designorientierte Tasche aus Neopren, schützt ihren Laptop vor Kratzer, Staub und Feuchtigkeit. Das Foto ist sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aufgebracht. Mit dem Reißverschluß lässt sich die Tasche bequem schliessen.
Der Schultergurt ist verstellbar und hat gepolsterte Griffe.
Info zum Bild
Im Jahr 1871 besuchte Claude Monet Zaandam. Der weltberühmte französische Maler war von der Landschaft, den Windmühlen, den Holzhäusern und dem Fluss so beeindruckt, dass er hier 25 Gemälde und 9 Zeichnungen schuf. Während dieses Aufenthalts schrieb Monet seinem Freund und Malerkollegen Camille Pissarro: „Zaandam ist äußerst bemerkenswert, und es gibt hier genug Motive für ein ganzes Leben: Häuser in allen Farben, hunderte Mühlen und wunderbare Boote.“
Info zum Künstler
Claude Monet (geboren 14.11.1840 - gestorben 05.12.1926) obwohl geboren in Paris, entschied er sich Zeit seines Lebens eher für die Provinz. Monet war ein brillanter Selbstvermarkter, der nicht nur den Kunstmarkt in seinem Sinne zu nutzen wusste, indem er verschiedene Kunsthändler gegeneinander ausspielte, sondern auch darum bemüht war, die öffentliche Wahrnehmung seiner Person zu beeinflussen. Viele Faktoren förderten wohl die Begabung des jungen Monets. Eine Persönlichkeit aber war von entscheidender Bedeutung: der Maler Eugene Boudin. Monets finanzielle Situation blieb bis in die 1890er Jahre angespannt. In dieser Zeit entwickelte Monet das Konzept der Serie, nach dem er ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen malte. Daneben begann er in Giverny seinen berühmten Garten anzulegen, den er in der Folge auch als Motiv seiner Bilder nutzte.